Nachts in Hamburg

um ca. 1200 nach Chr. bekam dieser Stadteil seinen Namen die ein Lepra Krankenhaus welches nach dem Heiligen St. Georg benannt war. 1564 wurde ein Pestfriedhof angelegt, der als Armenfriedhof weiterbestand. Später stand hier auch der Galgen von Hamburg. St. Georg war ein Stadtteil, der viel Probleme mit Drogen- und Menschenhandel hatte. Inzwischen ist St.Georg wieder zu einem aktraktiven Stadtteil geworden. Nicht zuletzt durch die Lange Reihe.

Da Hamburg inzwischen das zweite Mal mein Lebensmittelpunkt und neue Heimat ist kenne ich diesen Stadtteil noch in einer etwas anderen Form, expliziet was den vierspurigen Bereich des Steindamm angeht inzwischen wandelt sich dieser Bereich immer weiter zu einem Geschäftsviertel sowie auch diverse Hotelketten lassen sich in diesem Bereich nieder !!

Gestern, wieder einer der schönsten Tage in St.Georg (Sonne gefühlte 23 Grad) begab es sich es sich, das ein Spinnenkindergarten in einem Balkon-Blumenkasten meines Mitbewohners doch kurzer Hand eine Etage tiefer in die Rhododendron welche sich auf Portugisischien Hoheitsgebiet befanden [ Der Nachbar unter uns ist Portugiese, glaube ich] umgesiedelt wurde. Nun nun ja zur Strafe rafften sich wenige Minuten später Blattläuse in den Rosen zu so großen Gruppen zusammen, das wir sie endlich mit bloßen Auge wahrnahmen. Vielleicht warens ja südländische :-).